Heike Kati Barath

Bilder  
 Biographie

   Presse

           

 

 

Matthias Kampl

 

Presseinformationen

 

24. Oktober - 2. Dezember 2000

Die Anleihe am Kindlich-Naiven in Motiv und Farbgebung zeigt sich
in Lockenköpfen, Zöpfen, Hündchen und Häschen; verspielt
Spielerisches Aquarell, Öl und Lackfarben und Acrylfugendichter.
Plastische Haar- oder Fellpracht erzeugt sie mit Fugendichter, der
dann farbig lackiert wird.
Im Katalog zur Ausstellung "küß mich!" (1999 in Wolfsburg, junge
Kunst e.V.) schreibt Raimund Stecker:
"Doch, auch wohlgesetzt ist ohne Frage jedes dieser Bildelemente,
wohlüberlegt und wohlerfült. Das Naive, das infantile zeigt sich so
als ein Erreichtes, als ein Gewolltes, dem eben nicht allein die
kindliche Absicht einer bloßen Selbstverwirklichung unterliegt,
sondern die ernsthafte Absicht, Freude und Spiel, Unbeschwertheit
und Wärme bildlich unserer Erfahrung zu überantworten. Hierin
liegt die nicht hoch genug zu schätzende Qualität der Kunst von
Heike Kati Barath."