Ottmar Hörl

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 Biographie

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1950             geboren in Nauheim

1975 - 1979   Hochschule für Bildende Künste, Frankfurt/Main

1979 - 1981   Hochschule für Bildende Künste, Düsseldorf, bei Prof. Klaus Rinke

1979 - 1981   Stipendium der Deutschen Studienstiftung

1985             Gründung der Gruppe Formalhaut, mit den Architekten G. Seifert und G.

                    Stöckmann

1992 - 1993   Gastprofessur an der TU Graz

seit 1999       Professur für die Bildene Kunst an der Akademie der Bild. Künste in Nürnberg

2002             Intermedien-Award nZKM Karlsruhe

seit 2005       Präsident der Akademie in Nürnberg

 

lebt und arbeitet in Wertheim und Nürnberg

Ich habe mich von dem Gedanken verabschiedet, Werke für die Ewigkeit zu schaffen. Mich interessiert der Gedanke des Auftauchens und Verschwindens. Die Arbeit, die ich als Bildhauer mache, löst sich wieder auf. Das ist wie bei einer Aktiengesellschaft. Menschen nehmen Anteil. Sie erwerben einen Teil aus der Installation und sind somit beteiligt an einem kommunikativen Prozeß. Ich verstehe Kultur nicht als hierarchische Konzeption, sondern kämpfe darum, daß sich möglichst viele Menschen in einer Gesellschaft damit auseinandersetzen.

Ottmar Hörl

Einzelausstellungen seit 2000

 

2000

Kunstraum der Thurgauischen Kunstgesellschaft, Kreuzlingen (CH), Entweder oder

Galerie Ernst Hilger, Wien, Wiener Blut

Kunstverein Göppingen, Installation Trockenübung

Städtische Galerie am Markt, Schwäbisch Hall, Traumhaus

Berlin – Bearlin, Großskulptur Unter den Linden in Berlin

 

2001

European Business School, Schloss Reichartshausen, Oestrich-Winkel, Sprünge

Galerie F, Gießen, Vorletzte Konsequenz

Art Galerie Leuchter & Peltzer, Düsseldorf, Traumhaus

Kunst-Raum-Akademie Weingarten, Schwarz auf Weiß

 

2002

Espace Ernst Hilger, Paris, La vache qui rit

Galerie Erhard Witzel, Wiesbaden, Neue Arbeiten

Arsenal HKM 1, Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Problemlösung

Galerie Benden & Klimczak, Viersen

 

2003

Galerie Parade, Amsterdam, Multiples

Galerie Peter Zimmermann, Mannheim, Biotope

Kunstverein Würzburg, Nachdenken über Deutschland

Galerie Erhard Witzel, Pretty Things

Das große Hasenstück, Großskulptur auf dem Hauptmarkt in Nürnberg

 

2004

Kunstverein Bayreuth, Richard Wagner für das 21. Jh., Skulpturenprojekt zu den Wagner-Festspielen, mit Wagners Hund, Opernhäuser für das 21. Jh., Wagner und Liszt

Eulen nach Athen tragen, Skulpturenprojekt zu den Olympischen Spielen in Athen

Arthur Rimbaud, Skulpturenprojekt Place Ducale, Charleville-Mézières (F)

Musée de L’Ardenne, Charleville- Mézières (F), Ottmar Hörl

Der weiße Fleck von Koblenz, Skulpturenprojekt in Koblenz

Kunsthalle Galerie Oliver Zimmermann, Koblenz, Ottmar Hörl

Galerie Mariette Haas, Ingolstadt Art Studio, Deinste, Weltfremd

 

2005

Galerie Mathias Kampl, München

Maisenbacher Art Gallery, Trier, Picasso meets Warhol

Landschaft mit Raben, Skulpturenprojekt Schloßpark Bückeburg

Kunstverein Offenburg, Ottmar Hörl

Venus von Offenburg, Skulpturenprojekt in Offenburg

La lune en parachute, Epinal (F)

Le Chat Botté, Skulpturenprojekt Place des Vosges, Epinal (F)

Art & Photography, Berlin, Requiem für Vincent / Ottmar Hörl

Steckenpferd, Skulpturenprojekt Stadtraum, Neuburg an der Donau

Frischlinge, Skulpturenprojekt, Nürnberg-Moorenbrunn

 

2006

1.200 Zwerge für Karlsruhe art Karlsruhe 2006 vom 09. bis 12. März 2006

Prof. Ottmar Hörl, Präsident der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, präsentiert auf Einladung der Kunstmesse art Karlsruhe eine Installation aus 1.200 Zwergen mit dem Titel “Geheimnisträger; nichts sehen – nichts hören – nichts sagen”

Amsterdam, Art Amsterdam – KunstRai 2006, Maisenbacher Art Gallery, Trier – Berlin

18. Mai Paris, Galerie Lefor-Openo

Dresden, Art Academy – Galerie für Bildende Kunst GmbH

Wien, Galerie Peithner-Lichtenfels “fifty – fifty”

Metz, Arsenal : L’ile d’orée – voyage à la fin de la lumière – Wagner & Liszt

Göppingen, Kunsthalle – Themen-Ausstellung “Vom Pferd erzählen”

7 Treppen, Wülfingtreppe, Weltanschauungsmodell I, 2. September – 29. Oktober 2006 Wuppertal, ein Kunstprojekt der Elisabeth Montag Stiftung In Kooperation mit der Stadt Wuppertal und der Regionale 2006 und mit Unterstützung des Ministeriums für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Kuratorin: Ingrid Raschke-Stuwe

Galerie von Braunbehrens, SchwarzWeiss

Werke in öffentlichen Sammlungen


Bayerische Vereinsbank Wuppertal

Behördenzentrum Frankfurt/Main

Deutsches Brotmuseum Ulm

Degussa Frankfurt

Deutsche Bank Frankfurt

DG-Bank Frankfurt

Dresdner Bank Frankfurt

Frankfurter Hypothekenbank

Graphothek Stuttgart

Hällisch-Fränkisches Museum, Schwäbisch Hall

Kunsthalle Mannheim

Landesgirokasse Stuttgart

Landgericht Hanau

Museum für Moderne Kunst Frankfurt

Oberpostdirektion Frankfurt

San Francisco Museum of Modern Art

Schmidt Bank Regensburg

Schmidt Bank Nürnberg

Sprengel Museum Hannover

Staatsgalerie Stuttgart

Stadt Fellbach

Stadt Langenhagen

Stadt Rüsselsheim

Stadt Singen

Städtische Galerie Ravensburg

Volksbank Konstanz-Radolfzell

Museum Ritter Waldenbuch

 

 

Auftragsarbeiten – Kunst am Bau und im öffentlichen Raum

 

1986

 Amtsgericht Bad Vilbel, Wandobjekte

Deutscher Wetterdienst Offenbach, Wandmalereien

1987 Polizeipräsidium Offenbach, Aluminiumskulptur

1990 Werner-von-Siemensschule Frankfurt/Main, Videoinstallation

1991

 Commerzbank Frankfurt, Videoinstallation

Stadt Niort/Frankreich, Kino mit Film (mit Formalhaut)

1992

 Betsaal Gutleutkaserne Frankfurt/Main, Rauminstallation

Stadt Rüsselsheim, Serielle Stahlplastiken

1993

Polizeipräsidium Darmstadt, Stahlplastiken (mit Formalhaut)

Behördenzentrum Frankfurt/Main, Plastische Dachaufbauten (mit Formalhaut)

Finanzamt Darmstadt, Aluminiumskulpturen und Wandmalereien

1994

Bundesverteidigungsministerium Bonn, Tribünenüberdachung

Gymnasium Neutraubling (Regensburg), Rauminstallation

1995 Messe Frankfurt, Stahlskulpturen

1997 / 1998 Das blaue Haus, Domäne Hochberg in Ravensburg

1998 Tricom B, Köllmann Gruppe, Ratingen, Stahlplastiken

1999

Stilwerk Berlin, künstlerische Gestaltung der Tiefgarage

Mr. Quick, Stahlskulptur vor dem Gebäude der dpa Frankfurt

2000 Wortwechsel, Union Investment GmbH, Frankfurt, Wandinstallation

2001 Euro Skulptur, Flughafen Frankfurt/Main

Große Diagonale, Fachhochschule Wiesbaden,

Stahlskulpturen Euro Skulptur, Innenstadt Frankfurt/Main

2002 Bankakademie Frankfurt, Stahlskulpturen

2004 Universitätsklinik Würzburg, Wandobjekte